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Fischessen und Hoppeditz-Beerdigung

Am Aschermittwoch ist alles vorbei.....

Im Vogthaus liefen am Aschermittwoch immer mehr schwarz bekleidete Funken mit traurigen Gesichtern ein, um dem Hoppeditz die letzte Ehre zu erweisen. Nachdem sich alle zunächst einmal gestärkt hatten, blickte Funkenvorsitzender Andreas Radowski auf die vergangenen jecken Tage zurück. "Trotz aller Querelen is et jot jelaufen. Und über alles andere sprechen wir in der Manöverkritik." Er dankte allen, die zum guten Gelingen beigetragen haben.

Anschließend lauschten die Funken dem dahinscheidenden Stadt-Hoppeditz Peter Rüttgers, der sich nach einem Resümee seiner ersten Session auf der Bahre niederließ und unter lautem Heulen der anwesenden Trauergäste verschied. Jecken-Pastor Willi Longerich stimmte sogleich einen Choral an und bat die anwesenden Trauergäste, an der Verbrennungszeremonie auf dem Münsterplatz teilzunehmen.

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