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Schinkenessen 2018

Deftiger Schinken im sommerlichen Herbst

Das erste Bierchen quasi als Aperitif auf der Terrasse, Mitte Oktober bei sommerlichen Temperaturen und herrlichstem Wetter, das gab es beim Schinkenessen noch nie. Und es waren viele gekommen. „Ich bin baff, erstaunt, verwundert, fast sprachlos, dass so viele heute Abend unserer Einladung gefolgt sind.“ Mit diesen Worten begrüßte Senatspräsident Michael Mylord die zahlreichen Funken – Gardisten, Gardemädels und Senatoren nebst Partnerinnen und Partnern – zum traditionellen Schinkenessen im Vogthaus.

Besonders die „Ehrenvorsitzende“ Mausi Radowski – „den Titel hast du von Deinem Mann geerbt, bei all den Jahren, die Du mit ihm erlebt hast“, so Mylord -, den Vorsitzenden Andreas Stuhlmüller, Sitzungspräsident Andreas Radowski und die zukünftige Novesia Mandy Gilles, die mit Ihrem Prinzen des Herzens gekommen war, wurden namentlich begrüßt. Zudem konnte der Senatspräsident einige Senatorenanwärter vorstellen. Da war zum einen „Helmut Schniedenharn, ein alter Weggefährte, der sich für einige Jahre zurückgezogen hatte, aber nun den Weg zu seinen Senatoren zurückgefunden hat. Er war Initiator des Schinkenessens vor 28 Jahren und außerdem einer meiner Vorgänger im Amt“, erklärte er. Desweiteren wurden Thomas Ziesmer und Jörg Hausotter genannt, die überlegen, ebenfalls bei den Senatoren einzutreten.

Abschließend wünschte Mylord allen einen guten Appetit. Den hatte die Funkenfamilie und ließ sich den köstlichen westfälischen und den hauchdünn geschnittenen Serano-Schinken mit Brot, Butter, Gürkchen und Spiegeleiern schmecken. „Dankeschön an Michael Mylord, den edlen Spender! Das muss doch gesagt sein…“, ergriff Vorstandsmitglied Frank Nordmann, Ex-Senatspräsident, nach dem Essen kurz das Wort. Und bei netten Gesprächen und dem ein oder anderen kühlen Getränk ging der Abend dahin, endete schließlich dort, wo er begonnen hatte, bei lauen Temperaturen auf der Vogthausterrasse.

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